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Hallo,

Ich möchte gern auf Deutsch arbeiten. Das ist eine sehr gute Idee.

Kann ich mit Ihnen diskutieren ?

Wie arbeiten Sie ?

Danke im voraus.

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Hallo,

Ich möchte gern auf Deutsch arbeiten. Das ist eine sehr gute Idee.

Kann ich mit Ihnen diskutieren ?

Wie arbeiten Sie ?

Danke im voraus.

Hallo!

ich hatte vergessen , dass wir auf Deutsch schreiben sollen...

Bis jetzt haben wir dieses Jahr nicht viel gemacht...

das wollten wir machen:

Ich habe ein Text in der Webseite vom Spiegel zum Thema "Schuler und Computer" gefunden :

http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,...,378164,00.html

Machen wir eine Zusammenfassung für 29/10?

  • 1 mois plus tard...
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Hallo,

Ich möchte gern auf Deutsch arbeiten. Das ist eine sehr gute Idee.

Kann ich mit Ihnen diskutieren ?

Wie arbeiten Sie ?

Danke im voraus.

Hallo!

ich hatte vergessen , dass wir auf Deutsch schreiben sollen...

Bis jetzt haben wir dieses Jahr nicht viel gemacht...

das wollten wir machen:

Ich habe ein Text in der Webseite vom Spiegel zum Thema "Schuler und Computer" gefunden :

http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,...,378164,00.html

Machen wir eine Zusammenfassung für 29/10?

Hallo,

gibt es noch jemand hier ? Ich habe versucht auf diesem Text zu gehen aber es funktioniert nicht mehr. Macht Ihr es weiter ?

Tschüss

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Wenn jemand einen andere Text hat, kann man es machen?

  • 3 mois plus tard...
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Jetzt wieder los mit Deutsch, ne? :)

Ich habe immer noch diesem Link www.rencontres.de mit übersetzten Texten auf Deutsch und Französich ;)

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Jetzt wieder los mit Deutsch, ne? :)

Ich habe immer noch diesem Link www.rencontres.de mit übersetzten Texten auf Deutsch und Französich ;)

Doch, ab jetzt muss man umbedingt Deutsch üben... Es ist schon lange her, dass ich nichts mehr gemacht habe...

Maka, find einen Text und ich mache mit!

Will jemand auch mitmachen?

Ich werde ab Montag abend wieder bei mir sein.

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Cool!

Also, es gibt viele interessanten Texten über die Gesellschaft auf rencontres.de, ich weiss nicht welchem wählen...

* Frauen von dem ehemaligem OstDeutschland,

* oder ein Vergleich zwischen französische und deutsche Modernfrauen

* Pacs und Lebenspartnerschaftsgesetz im Vergleich

* Türken in Deutschland, Nordafrikaner in Frankreich: zwei verschiedene Integrationsmodelle der muslimischen Minderheit

Alles sieht interessant zu mir aus... Ein besonderer Wunsch?

Und vielleicht warten wir auch noch ein bisschen, so dass Anderen es mit uns machen können ;)

Bouh comme mon allemand est tout cahotique :huh:

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Ich bin einverstanden es mitzumachen. Sag einfach was...

Tschüss.

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Ich bin einverstanden es mitzumachen. Sag einfach was...

Tschüss.

Genau! Sag Maka! :D das ist mir egal, man kann danach sowieso mehrere machen? oder?

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Ah! ihr Faulpelze!!! <_< :P

Dann sagen wir...

http://www.rencontres.de/Zusammenleben.92.0.html#5815

Aus unserer achten Ausgabe – 15. Mai 2006

Reiche Gesellschaft – Arme Kinder

von Kerstin Gallmeyer

*

In Ländern wie Deutschland gibt es zu wenige Kinder. Aber nicht nur das – die Bedingungen, unter denen sie aufwachsen, sind nicht immer ideal. Kinderarmut in den Industrienationen ist ein Problem, das erst in den vergangenen Jahren wirklich ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt ist.

Die steigende Armut wird besonders bei wohltätigen Initiativen wahrgenommen: Nicht nur bei den französischen Restos du coeur oder den deutschen Tafeln steigt die Nachfrage nach warmen Mahlzeiten und Lebensmitteln auch für Kinder immer weiter an. Der evangelische Pfarrer Wolfgang Glitt aus Saarbrücken stellt fest: „Eltern sind zum Teil nicht mehr in der Lage, ihren Kindern feste Schuhe für den Winter zu kaufen.“ Glitt ist Vorsitzender des Vereins RADIO SALÜ - Wir helfen, ein Zusammenschluss eines privaten Saarbrücker Radiosenders und der Kirchen. Seit 2004 sammelt der Verein unter dem Motto Sternenregen Spenden für arme Kinder im Saarland.

Eine 2005 vom Kinderhilfswerk Unicef veröffentlichte Vergleichsstudie über Kinderarmut in den OECD-Ländern offenbart Erschreckendes: Die Armut bei Kindern und Jugendlichen steigt in den meisten Industrienationen stetig an. Deutschland trifft es dabei besonders hart: 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind hier arm, das heißt etwa jedes zehnte Kind. In der Hauptstadt sind es sogar 18,5 Prozent. Die Einführung der Arbeitslosengeldregelung Hartz IV im Januar 2005 hat zu diesem Anstieg beigetragen.

*

*

Beim französischen Nachbarn sieht es nur wenig besser aus: Zwar hat die Zahl der armen Kinder leicht abgenommen, beläuft sich jedoch immer noch auf eine Million Betroffene, das heißt 7,5 Prozent aller jungen Franzosen unter 18. Armut bedeutet nach EU-Maßstab, mit weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens eines Landes auskommen zu müssen. Während die Armutsrate bei Minderjährigen mit unter drei Prozent in Dänemark und Finnland am geringsten ist, sind Großbritannien, Portugal und Irland mit über 15 Prozent die Spitzenreiter. Trotz großer Unterschiede wird klar: Kinderarmut ist ein europäisches Problem. Deshalb scheint hier auch eine europäische Strategie notwendig, so das Fazit der deutschen Arbeiterwohlfahrt und ihres französischen Pendants Francas, die sich im November 2005 zu einer Fachtagung über „Kindheit und Ausgrenzung in Deutschland und Frankreich“ trafen. Ziel war es, Stand und Strategien in punkto Kinderarmut in beiden Ländern zu vergleichen – und vom Nachbarn zu lernen. Und das sollte auch auf europäischer Ebene geschehen. Mit einer Kinderarmutspolitik auf EU-Ebene einerseits und einem Blick über die Grenzen hinweg andererseits. Denn von wirksamen Praktiken der Nachbarländer kann man selbst profitieren.

Drei Gruppen von Kindern trifft die Armut am stärksten: Kinder mit allein erziehendem Elternteil, Kinder aus Zuwandererfamilien sowie Kinder mit arbeitslosen Eltern. Westlich des Rheins kommen weitere Faktoren hinzu: Armut bei Kindern ist hier ganz besonders abhängig vom Bildungsabschluss der Eltern und vom Alter der Kinder selbst, denn die französischen Sozialleistungen und Wohnungsbeihilfen für Familien unterstützen in erster Linie Familien mit jüngeren Kindern. Außerdem gilt auf beiden Seiten: Je höher die Kinderanzahl pro Familie, desto größer auch das Armutsrisiko.

*

*

Die Armut der Kinder hat viele Facetten und kann fatale Folgen für wichtige Lebensbereiche haben. Besonders gravierend sind dabei die Auswirkungen auf Bildung und Erziehung: „Armut verhindert die Chancen auf einen sozialen Aufstieg und kann stigmatisieren“, meint Christine Fellinger, Diplom-Sozialpädagogin aus Saarbrücken. Auch eine gesunde Ernährung bleibe oft auf der Strecke. Das fällt auch in den Kinderstationen der Krankenhäuser auf: „Arme Kinder sind oft schlecht ernährt und nicht gut gepflegt“, berichtet Christina Blume, Medizinstudentin in der Kinderklinik der Medizinischen Hochschule Hannover. Die mangelhafte Ernährung kann wiederum Auswirkungen auf die schulischen Leistungen haben. Und von kostspieligen Freizeitbeschäftigungen wie Klavierunterricht, Reiten oder Urlaubsreisen können arme Kinder nur träumen. »Sie haben eine geringere Lebenszufriedenheit, stärkere Einsamkeitsgefühle und massivere Ängste und Sorgen, da das Zusammenleben und die Atmosphäre in armen oder arbeitslosen Familien von extremem Stress und Druck geprägt ist. Außerdem sind arme Kinder Anfeindungen ausgesetzt und von Ausgrenzung betroffen, da sie in der Konsumgesellschaft nicht mithalten können«, unterstreicht Heinz Hilgers, der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes in einer Presseerklärung.

*

*

Deshalb sind Aktionen wie »Sternenregen« gefragt: Im Jahr 2005 kamen rund 55.000 Euro zusammen. »Wir haben damit unter anderem ein Schulspeisungsprojekt in einer Gesamtschule auf die Beine gestellt. Die Kinder stehen dort wirklich Schlange«, erzählt Wolfgang Glitt. Der Pfarrer hat dabei zwei Anliegen: »Einerseits wollen wir den Betroffenen helfen. Aber wir wollen auch die Menschen darauf aufmerksam machen, dass Kinderarmut im Saarland existiert.« In Deutschland machen Experten seit Anfang der achtziger Jahre auf das Problem aufmerksam. Die Warnrufe wurden lange Zeit überhört. Mittlerweile setzen aber die Parteien den Kampf gegen Kinderarmut immer öfter auf ihre politische Agenda. Und auch Frankreichs Politiker wissen spätestens seit den Krawallen der Jugendlichen in den Großstadtvororten vom vergangenen Herbst, dass das Problem ernst zu nehmen ist und angepackt werden muss. Der Deutsche Kinderschutzbund bekräftigt: »Mit ernsthaftem politischen Willen ist es möglich, Kinderarmut maßgeblich zu reduzieren.«

*

Ist das viel zu lang? :blink:

Wenn ja, nimmt schon ein Sternchenabschnitt ;)

Ich hab es noch nicht gelesen :blush: einfach ausgesucht...

Ich hab auch diesen Zivi-plan von einem Englischengruppe ausgenommen:

la famille

le congé parental ( à comparer avec la france)

la situation économique du pays

la situation politique

le monde du travail( contrats, salaires , chômage bas)

la pollution

l'écologie

la culture anglosaxonne

sport

la santé

l'euthanasie

le développement urbain

le tourisme

la violence domestique

la loi anti-tabac

drogue, alcool

la violence à l'école

le système éducatif

le métier d’enseignant

l’uniforme dans les écoles.

La langue anglophonne parlée dans le monde

La religion dans le pays et à l’école

La condition de la femme

La femme au travail ( salaires,enfants etc)

Fêtes

Racisme

Immigration

Le climat

La famille royale

Les attentats

Wollt ihr irgendewelchem Bericht vorbereiten? :)

Posté(e)
Ah! ihr Faulpelze!!! <_< :P

Ich hab auch diesen Zivi-plan von einem Englischengruppe ausgenommen:

le congé parental ( à comparer avec la france)

la pollution

l'écologie

drogue, alcool

le système éducatif

le métier d’enseignant

La langue anglophonne parlée dans le monde

La religion dans le pays et à l’école

La femme au travail ( salaires,enfants etc)

Racisme

Immigration

Wollt ihr irgendewelchem Bericht vorbereiten? :)

Oben könnt ihr finden die Berichten, die mir am besten gefallen.

Dann ist es mir egal.

Ich probiere den Text für Samstag fertig zu machen.

Bis dann.

Posté(e)

Hallo, ich bin auch wieder da!

Ich muss natürlich auch Deutsch ein bisschen üben. Ich weiss noch nicht, ob ich für dieses Text genug Zeit haben werde. Ich vesuche trotzdem!

Was ich machen wollte, ist eine Liste mit allem für die Vorstellung eines Textes nötigen Vokabulär. Das mache ich bald und sie können danach diese Liste erweitern.

Schöne Tag noch!

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