patchooly Posté(e) 9 novembre 2007 Auteur Posté(e) 9 novembre 2007 Oups pardon ! je ne l'avais pas vu. Je ne te promets pas une correction aujourd'hui mais au pire lundi. Quel courage !!! Félicitations !!! :P
patchooly Posté(e) 9 novembre 2007 Auteur Posté(e) 9 novembre 2007 Hallo"Jobben für Vita" Es handelt sich hier um einen Text, der von einer Zeitung kommt. diese Zeitung heisst "Die Welt" und der artikel wurde am 10.07.2005 bekannt gegeben. hier wird von die den Ferienjobben für die Studenten gesprochen. Siebzig Prozent der Studenten haben nicht mehr Geld (il faudrait plutôt dire nicht genug Geld) um das Studium zu folgen. Sie müssen seit während der ferien arbeiten weil sie alle Dinge (vocabulaire imprécis) bezahlen müssen. (zum Beispiel : die Miete, die Lernmittel, die Fahrkosten und die Lebensmittel).Sie verdienen rund 750 Euro per Monat. 25 Prozent haben noch weniger (600 euro). Aber es gibt viele regel. Die Studenten haben einen regionalen Verdienst. Sie können nicht mehr als 15 Euro verdienen (sens ? contresens ? je vérifie...). Für die Studenten, die viel Geld verdienen, verdienen bekommen weniger Bafög. Sie sollen in ihrem Fächer arbeiten. Wenn sie im International studieren, sollen sie im International arbeiten. Die Studenten können jetzt wissen, ob der Arbeitplatz ihnen gefällt. "Jobben für die Vita" ist ein aktueller Titel. Zum Schluss, lernen die Studenten zu leben : die Rechnung zu bezahlen. Aber studieren und arbeiten es ist nicht immer leicht, gleichzeitig zu arbeiten und zu studieren. Das macht Es sind jetzt drei Jahren, dass ich das tue. Man lernt viel für die Vita. Das ist sehr wichtig. Man wachst (j'aurais ajouté "man wird unabhängig"). Meine Eltern können mir nicht mir helfen und das ist besser wie das für mich (c'est du français traduit litéralement...) so ist es besser für mich. Voilà pour moi, bon week end à tous merci d'avance à Patchooly Die Zeitung Le journal s'apelle "Die Welt", tout comme en France "Le Monde". Pour indiquer une date, on utilise "an dem" ou "am" Von + datif : donc von den Ferienjobben Plus que = mehr als Je ne me rappelle plus trop du texte que j'avais travaillé l'an dernier. Je reviens vous faire part de mes remarques, des éventuels compléments à ajouter à ce résumé.
patchooly Posté(e) 9 novembre 2007 Auteur Posté(e) 9 novembre 2007 Sechzig Prozent ne correspond pas tout à fait au texte qui dit "mehr als 2/3" (oui, je sais, je pinaille, mais peut-être un jury ferait-il pareil !!!) J'aurais utilisé une phrase comme celle-ci : Zahlreiche Studenten brauchen zu arbeiten, um Ihr Studium zu bezahlen. Manche bekommen Geld von Ihren Eltern, manche haben Bafög-Leistungen aber meistens genügt es nicht. Die Studenten haben im Durchschnitt 767 Eur (salaire + aide parents ou bourse). Donc, on peut considérer Cjag que tu fais un contresens car ce n'est pas le montant de leur salaire seul. Par ailleurs, il est dit qu'en général le salaire horaire moyen qui est de 10 à 15 euros mais qui peut être plus bas ou "bien" plus haut. donc on pourrait dire: Die Studenten verdienen zwischen 10 und 15 Eur pro Stunde aber es kann viel variieren. J'aurais aussi dit quelque chose comme : Um später leichter einen Arbeitsplatz zu finden, ist es besser, wenn der Student eineN Sommerjob in seiner Branche findet. Das ist ja schon eine gute Erfahrung für die Zukunft. Das zeigt auch die Motivation des Studenten.
patchooly Posté(e) 9 novembre 2007 Auteur Posté(e) 9 novembre 2007 Voilà quelques réflexions. En conclusion, on peut aussi faire un parallèle avec ce qui se passe en France. est-ce pareil ? Cela dépend des régions... vie parisienne bien plus chère... bourses... aide au logement... crédit étudiant... etc.
cjag Posté(e) 10 novembre 2007 Posté(e) 10 novembre 2007 merci beaucoup : c'est tres instructif de travailler avec toi je te poste mon 3e texte avec beaucoup de desolations : en effet il ne m'a pas inspirée beaucoup et je n'ai pas bien compris le dernier paragraphe Es handelt sich hier um einen Text der von Internet kommt. Diese Internetlage heisst "Spiegel" und der Artikel wurde am 7.03.2006 bekannt gegeben. Hier wird von dem Sclaganfallrisiken gesprochen. Der erste Abschnitt ist ein Bericht von dem Sclaganfall. Das ist ein grosses Problem. Er töt viele Leute jedes Jahr. Wenn die Patienten nicht töten, bleiben sie behindert oder abhängig. Trotz alledem wissen die Menschen nichts über Risiken une Symptome. Dennoch ist diese Krankheit die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. der zweite Abschnitt erklärt die Situation. er informiert die Leute über die Risikofaktor. Das sind Bluthhochdruck, Rauchen, Ubergewicht, Diabetes und Hezerkrankeungen. Oft die Menschen befragen für anderen Faktoren. Mehr haben Sie Risikofaktor, mehr müssen Sie befragen. Der letzte Abschnitt fasst zusammen. Die Mediziner wollen dass die Leute sich besser informieren. Der Titel sagt davon lang. Das ist ein aktuelles Problem. Zum Schluss sollen die Deutschen allen Risiken lernen. Die Lebenshygiene ist sehr wichtig um eine gute Gesundheit aufzupassen. Um alt zu leben, leben wir besser. Man soll unseren Kinder lernen wie sich schützen. C'est pas super mais je n'ai pas mieux à proposer : peut etre quelqu'un d'autre??? <_< en esperant que le prochain soit plus motivant, je vous souhaite un bon week end. Tschüss :P
Noann Posté(e) 11 novembre 2007 Posté(e) 11 novembre 2007 Désolée, je suis en retard, voici le deuxième texte. Jobben für die Vita Es handelt sich hier um einen Artikel von "Die Welt", in Juli 2005 publiziert. Viele Studenten müssen in Deutschland neben dem Studium arbeiten. Das Geld, die von die Eltern oder andere Bafög-Leistungen kommt, riecht nicht für alle tägliche Kosten. Für diese Studenten die weniger als 800 Euros in der Monat haben, die Sommerferien sind nicht Ferien, aber ein Moment wenn sie Arbeiten müssen. Wenn sie ein Job gefunden haben, müssen sie noch verdienen nicht mehr als 366 Euros, um der Bafög nicht zu lösen. Aber Personalchefs sind immer interessiert in Leute die viele Ferienjobs gemacht haben - diese Studenten zeigen, dass sie in Arbeit interessiert sind. In Frankreich, viele Studenten arbeiten müssen. Mehr als 50% Studenten arbeiten, aber nicht in den Sommerferien, aber die ganze Jahr. Ich habe immer für meinen Studien arbeitet. Fast-Food, oder Kellner, sind die traditionelle Student jobben. In Frankreich, die Börsen sind sehr klein (400 Euros), und nur für Studenten die sehr arm sind. Man kann nicht mit 400 Euros in einem Stadt leben, aber wenn man arbeitet, verlöst man diese Börse. Die Studenten Armut ist ein sehr großes Problem in Frankreich. Viele Leute die kein Geld von die Eltern haben können, können auch nicht studieren. ( je précise: je fais ces petits résumés en "situation de concours" - pas de dictionnaire, de livre de grammaire, et temps limité. )
Noann Posté(e) 11 novembre 2007 Posté(e) 11 novembre 2007 Au fait ... je dois pas avoir les yeux en face des trous, mais il est où le 3eme sujet? (sur quelle page est il posté?) Désolée, je n'en suis qu'à mon premier café, ça doit avoir un rapport...
patchooly Posté(e) 11 novembre 2007 Auteur Posté(e) 11 novembre 2007 Contente de voir qu'il y a encore des courageux (ses) ! Je me penche là-dessus lundi. Je vous donnerai le lien du 3e et du 4e texte.... à moins que quelqu'un ne le fasse avant moi. Bon dimanche !
cjag Posté(e) 11 novembre 2007 Posté(e) 11 novembre 2007 voici l'adresse dus ite qui nous sert de base à nos revisions : http://www.crdp.ac-lyon.fr/a/ConcoursEdu/S..._CRPE_Lyon.html nous faisons les devoirs dans l'ordre du site bon courage à tous et à toutes cjag
felicity Posté(e) 11 novembre 2007 Posté(e) 11 novembre 2007 Sie sagt, daß sie ihre Zeit(Wetter) verbringt, hat zu kochen et dans ce cas à quoi correspond le " hat"? [ Salut moi je dirai plutôt Sie sagt, daB sie ihre Zeit zu kochen verbringt hat. Je pense que ce que tu as trouvé sur le net est faux mais vaut mieux voir avec patchooly ca fait longtemps que je n'ai pas fait d'allemand!
patchooly Posté(e) 12 novembre 2007 Auteur Posté(e) 12 novembre 2007 s'il s'agit du passé composé, on dirait "hat verbracht"... Sie sagt, dass sie ihre Zeit verbracht hat, zu kochen. Il se peut qu'on puisse mettre zu kochen avant "gebracht hat"... mais ce n'est pas une formulation que j'utilise, donc sans garantie de ma part...
patchooly Posté(e) 12 novembre 2007 Auteur Posté(e) 12 novembre 2007 Jobben für die Vita Es handelt sich hier um einen Artikel von "Die Welt", der in Juli 2005 publiziert wurde. (ou bien Es handelt sich hier um einen in Juli 2005 publizierter Artikel von "Die Welt" - forme plus lourde à l'oral, serait plus adaptée à l'écrit) Viele Studenten müssen in Deutschland neben das Studium arbeiten. Das Geld, das von den Eltern oder anderen Bafög-Leistungen kommt, reicht nicht für alle tägliche Kosten. Für diese Studenten die weniger als 800 Euros in dem Monat haben, sind die Sommerferien sind nicht keine Ferien, aber ein Moment (eine Zeit) wenn sie Arbeiten müssen. Wenn sie ein Job gefunden haben, müssen sie noch verdienen nicht mehr als 366 Euros verdienen (place de l'infinitif = à la fin), um das Bafög nicht zu lösen (verlieren ?). Aber Personalchefs sind immer interessiert an Leute interessiert (participe en fin de phrase), die viele Ferienjobs gemacht haben - diese Studenten zeigen, dass sie in Arbeit interessiert sind. (Es ist noch besser, wenn sie Erfahrung in der gewünschten Studiumsspezialität haben) In Frankreich, müssen viele Studenten arbeiten müssen (verbe en 2 et infinitif à la fin). Mehr als 50% Studenten arbeiten, aber nicht nur in den Sommerferien, aber das ganze Jahr. Ich habe immer für meinen Studien gearbeitet, um studieren zu können (trop français...).[/b] Fast-Food, oder Kellner, sind die traditionellen Studentjobben. In Frankreich, die Börsen sind sehr klein (ou gering = faible) (400 Euros), und sind nur für Studenten die sehr arm sind. Man kann nicht mit 400 Euros in einer Stadt leben, aber wenn man arbeitet, verlöst man diese Börse. Die Studenten Armut ist ein sehr großes Problem in Frankreich. Viele Leute die kein Geld von die Eltern haben können, können auch nicht studieren. ( je précise: je fais ces petits résumés en "situation de concours" - pas de dictionnaire, de livre de grammaire, et temps limité. ) Ton résumé n'est pas mal et je n'ai pas grand chose à y ajouter. Tu peux te référer à la correction que j'ai faite pour CJAG pour voir les points délaissés mais je trouve ça bien et ton développement me semble bien aussi..... Quelques remarques Neben toujours + accusatif Von + datif : von den Eltern Verbe reichen / ausreichen (suffire) = es reicht nicht aus. in dem Monat = im Monat (toujours au datif en principe) sich an etwas (accusatif) interessieren Für diese Studenten sind diese Sommerferien keine (richtige) Ferien : verbe en 2 donc sujet passe après le verbe... forme négative de Ferien = keine Ferien
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